Auch Johann Lafer wirbt für Gemüse-Smoothies – hier mit dem BL 716 Standmixer von Kenwood.

Smooth, smoother, Smoothie!

Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag: Diese Empfehlung hat man oft gehört, aber leider selten befolgt. Kein Wunder, dass Smoothies so populär geworden sind, denn sie vereinfachen die “Einnahme” von Obst und Gemüse kolossal.

Warum? Weil sie die rohe Pflanzenkost “glatt gemacht” servieren. “Glättend”, “geglättet” ist zumindest die Übersetzung des englischen Verbs als auch Adjektivs “smooth”. Tatsächlich wird für einen Smoothie faseriges Gestrüpp und sperriges Obst zu einem glatten Brei verarbeitet, den man nicht mehr kauen, nur noch schlucken braucht.

Smoothies sind daher ein ganz besonderer Genuss. Sie verursachen keine Anstrengung für den Kiefer, streicheln förmlich die Zunge und entfalten augenblicklich ihr herrliches aromatisches Spektrum im Mund.

Das geht nicht ohne Hochleistungsmixer. Ein Vorteil dieser starken Zerkleinerung ist neben dem Geschmackserlebnis, dass dabei bioaktive Stoffe frei gelegt werden und vom Körper besser verwertet werden können. Nährstoffe werden zugänglich, die bloßes Kauen nicht aus den Pflanzenfasern herausbrechen kann (mehr dazu hier).

Auch Johann Lafer wirbt für Gemüse-Smoothies – hier mit dem BL 716 Standmixer von Kenwood.

Bei der Kaufentscheidung in puncto Mixer ist daher gerade die Leistung entscheidend. Ein simpler Pürierstab ist zur Zubereitung grüner Smoothies noch weniger zu gebrauchen als ein Haushaltsmixer. Das Zerkleinern von Obst und Gemüse bedarf mehr Energie, als man vermutet. Überraschenderweise sind es gerade die Fasern von Salatblättern, die einfache Mixer in die Knie zwingen.

Hochleistungsmixer können dank der hohen Leistung nicht nur große Mengen an Blättern und anderen Zutaten zerkleinern, sondern dies auch in wenigen Sekunden. Dadurch entsteht so gut wie keine Wärme, und die Vitamine und Nährstoffe bleiben alle erhalten.

Trotzdem sollte man Gemüse und Obst auch hin und wieder kauen. Beim Kauen werden nämlich Enzyme gebildet. Verdauung beginnt eben nicht erst im Magen. Außerdem ist Speichel für die Zahngesundheit wichtig. Nicht zuletzt hat gekautes Essen einen höheren Sättigungseffekt – allein schon weil es mehr Zeit in Anspruch nimmt.

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