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Skizze Aussenansicht Kuechenstudio

Das Küchengeschäft floriert

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Die deutsche Küchenmöbelindustrie setzt ihre Erfolgsgeschichte fort: Nach wie vor ist sie die führende und leistungsfähigste Küchenmöbelindustrie Europas, wahrscheinlich sogar weltweit, meint der Verband der Deutschen Möbelindustrie.

Skizze Aussenansicht Küchenstudio

Die deutsche Küchenmöbelindustrie bleibt erfolgreich. Zwar kam es in der zweiten Jahreshälfte 2018 zu einem Auftragsrückgang und im August diesen Jahres zu schwindenden Umsätzen. Mittlerweile ist der Branchenumsatz jedoch wieder deutlich gestiegen – seit September 2019 um zehn Prozent auf 500,3 Millionen Euro, so die vom VdDK aufbereiteten Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

Im Inland erzielte die deutsche Küchenmöbelindustrie einen Umsatzzuwachs von 7,3 Prozent auf 288,3 Millionen Euro. Umso stärker stieg der Auslandsumsatz, nämlich um 14 Prozent auf 211,9 Millionen Euro. Die hohe Exportquote von um die 40 Prozent überbrückte für die Küchenhersteller stagnierende Momente im Inlandsgeschäft. Im September stieg die Exportquote noch einmal um 1,5 Prozentpunkte auf 42,4 Prozent.

Die Verkäufe ins EU-Ausland stiegen dabei mit 6,8 Prozent besonders deutlich, während der Inlandsumsatz um 1,3 Prozent zulegen konnte. „Küchen ‚Made in Germany‘ werden offenbar immer beliebter, und die Exportstrategien unserer Unternehmen zahlen sich spürbar aus“, so Jan Kurth, Geschäftsführer des Bundesverbands VDM und der Herforder Möbelfachverbände gegenüber dem Fachmedium Möbelkultur.

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