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Einbauofen von Neff im grauen Highboard von Nobilia

Einbaugeräte im Highboard

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Einbaugeräte mal anders platziert – im halbhohen Kommodenschrank wirken sie gleich um einiges wohnlicher! Und obenauf passen schöne Gläser und Küchenkräuter:

Einbauofen von Neff im grauen Highboard von Nobilia

Die Zeiten, in denen der Backofen zwischen zwei Unterschränken installiert wurde, sind lange vorbei. Heutzutage integriert man das Gerät viel lieber in einen deckenhohen Hochschrank neben Einbaudampfgarer, Mikrowelle oder Kaffeevollautomat. Mit einem sogenannten Backofenumbauschrank sind aber noch lange nicht alle Möglichkeiten erschöpft.

Highboards werden am besten freistehend platziert

Wer auf den Stauraum bis unter die Decke verzichten kann, weil die Küche ausreichend Grundfläche aufweist, kann Backofen & Co. auch in ein sogenanntes Highboard integrieren. Highboards sind breite brust- bis schulterhohe (zwischen ca. 110 cm und 130 cm) Schränke, die im Gegensatz zur Kommode nicht nur über Schubladen verfügen, sondern auch über Türen, Klappenfächer und offene Regalbereiche – ideal für jede Art Einbaugerät.

Weißes Nobilia Highboard mit eingebauter Mikrowelle, Wärmeschublade und Backofen von Siemens

Der Vorteil eines solchen Möbelstücks liegt darin, dass seine Oberseite als Abstellfläche genutzt werden kann. Besonders schön sieht es aus, wenn das Highboard frei steht und nur ansehnliche Küchengerätschaften darauf abgestellt werden. Es können auch Bücher oder Bilder sein. Dann entfaltet sich der wohnliche Charme eines Highboards am allerbesten. Den Einbaugeräten wird damit viel von ihrem Küchencharakter genommen. Highboards sind damit bestens für offene Küchen geeignet, die in einem Raum mit dem Wohnzimmer liegen.

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