Küche im Dienst der Gesundheit? Damit sind nicht nur Kochen und Ernährung gemeint. Auch das ganze Equipment, das wir zum Kochen verwenden, spielt eine Rolle …
Noch weitergedacht, über die eigene Gesundheit hinaus, kommt das Thema Nachhaltigkeit ins Spiel. Das geht mit der Reduktion von Plastik, mit Stromsparen, mit umweltfreundlichen Reinigungsmitteln und Recyclingprodukten. Ein paar Tipps:
- Wenn schon Microfasertücher, dann solche aus alten Kunststoffgetränkeflaschen – z. B. von Profissimo bei dm;
- Wachstücher statt Frischhaltefolie – entweder selber machen oder bei Compostella bestellen: Das „1 für 4-Papier“ ersetzt auch Backpapier und Alufolie;
- Stromsparend kochen durch Ausnutzen von Restwärme, stromsparend backen mit Heißluft – und auf Einbaugeräte mit A+, A++ oder A+++ setzen;
- Küchenmöbel aus Massivholz aus heimischen Wäldern (z. B. von Decker) – dafür verbürgen Siegel wie FSC und ÖkoControl;
- Küchenmöbel aus nachwachsenden Rohstoffen (z. B. von Ballerina) und mit garantierter Schadstoff-Freiheit – dafür steht das Gütezeichen RAL-RG 430.
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