Wer selbst kein Haustier hat, kann manchmal nicht verstehen, wieso Hundebesitzer ihren Fiffi mit in die Küche lassen. Kleine Hunde dürfen vielleicht sogar auf dem Schoß sitzen und den ein oder anderen Happen vom Teller abbekommen.
Unabhängig davon, ob der Hund in der Küche sein Fressen und Wasser bekommt, sollte man den Futternapf niemals in der Küchenspüle saubermachen, sondern möglichst an anderer Stelle und mit heißem, seifigem Wasser. Nass- oder Dosenfutter sollte nach Anbruch in einen gut verschließbaren Behälter aus Glas oder Plastik umgefüllt werden. Im Kühlschrank ist das Futter so bis zu drei Tage haltbar. Spezielle Hundenäpfe mit Spritzschutz verhindern, dass Wasser oder Nassfutter seitlich vorbei auf den Boden gelangt.
Vor Zubereitung der eigenen Mahlzeiten ist in jedem Fall immer gründliches Händewaschen zu empfehlen. Auch wenn die Tiere gesund sind, können sie Salmonellen und andere Bakterien übertragen. Hunde und Katzen tragen selbstverständlich auch mit ihren Pfoten Krankheitserreger in Haus und Wohnung. Schließlich können sie sich nicht wie wir im Flur einfach Jacke und Schuhe ausziehen. Damit Schmutz von Draußen gar nicht erst in die Küche gelangen, wird der Hund nach jedem Gassigehen am besten abgebürstet. Regelmäßiges Bürsten ist während des Fellwechsels natürlich erst recht angebracht.
Kommentare (1)
Kummer
OK ja gut na ok