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Weiße Keramikspüle mit Armatur sprich Wasserhahn aus Kupfer in der nostalgischen Landhausküche

Kupfer pflegen

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Die gesamte Einrichtungsbranche hat sich aktuell in Kuper verliebt. Längst ist das schöne, rötliche Metall auch in der privaten Küche angekommen – ob als Teekanne, Lampe, Besteck oder Armatur.

Weiße Keramik-Spüle mit Armatur aus Kupfer in einer mediterranen Landhausküche
Weiße Keramik-Spüle mit Armatur aus Kupfer in einer mediterranen Landhausküche

Früher waren Kupferkessel in jedem Haushalt Standard. In den letzten Jahrzehnten hantierten fast ausschließlich Profi-Köche mit Töpfen und Pfannen aus Kupfer. Das hat sich geändert. Heutzutage ist alles Mögliche in der Küche aus Kupfer: Backofengriffe, Messer, Gabel, Löffel, Lampen, Vasen, Wasserhähne, Kochgeschirr.

Doch wir kennen es von Kupferfirsten auf Dächern: Das Metall setzt irgendwann Grünspan an. Regelmäßige Pflege ist also vonnöten, und das geht gut mit alten Hausmitteln, z. B. mit Zitronensaft, Sauerkrautsaft oder Essigessenz. Schüssel, Besteck oder Schale einfach damit einreiben, einwirken lassen, abspülen und trocknen.

Töpfe, Pfannen und Wasserkessel aus Kupfer werden irgendwann durch das Erhitzen dunkel. Auch hier können Sie sich mit einem alten Hausmittel behelfen: Reiben Sie mit Holzasche auf einem fusselfreien Tuch über das Metall, und der schöne rötliche Glanz tritt bald wieder zutage!

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