Wer nicht über einen Weinkeller verfügt, aber am liebsten einen hätte, kann auf Weinkühler ausweichen. Aber nicht nur Weinliebhaber und Weinkenner profitieren von diesem besonderen Kühlgerät.
Denn: Ist der Weinklimaschrank nur ein Luxusobjekt? – Zugegeben: So ein Gerät macht rein optisch schon was her, allein weil es mit seiner Glastür wie eine Vitrine rüberkommt. Trotzdem sehen wir im Weinklimaschrank mehr als nur ein Statussymbol. Denn nicht nur Weinfreunde und -freundinnen haben da was von, sondern auch all diejenigen, die in ihrer Küche auf gute Pflanzenöle setzen. Die sind nämlich im Küchenschrank zu warm und im Kühlschrank zu kalt untergebracht. Dagegen bietet der Wein- alias Ölklimaschrank mit 14 Grad Celsius die Idealtemperatur, damit essenzielle Fettsäuren nicht zerstört werden oder das Öl, zu kalt gestellt, hart wird.
Weinkühlschränke lassen sich nämlich auf Temperaturen zwischen 4 und 20 Grad Celsius einstellen. Meistens sind sogar verschiedene Temperaturzonen möglich. Und wer den Weinkühler wirklich nur für seine Pflanzenöle und eine streichfähige Butter benötigt, schafft sich das allerkleinste Gerät an. Weinklimaschränke gibt es nämlich schon für acht Flaschen. Das macht sich auch im Preis bemerkbar, heißt, dass man schon mit knapp 150 Euro dabei ist. Wer seine edelsten Tropfen langfristig lagern will, ja vielleicht sogar auf diese Weise Geldanlage betreibt, bekommt selbstverständlich auch Weinkühler für 126 Flaschen!
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